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Über diesen Leitfaden

Was suchen Sie?

An wen richtet sich dieser Leitfaden?

Dieser Leitfaden ist ein praktisches Hilfsmittel für Hilfswerke, die in der Entwicklungszusammenarbeit tätig sind und ein System zur Wirkungsmessung einführen möchten.

Welchen Nutzen bringt dieser Leitfaden?

Anwenderinnen und Anwender finden schnell und einfach den Einstieg in das komplexe Thema der Wirkungsmessung. In diesem modular aufgebauten Hilfsmittel sind bestehendes Wissen, bewährte Methoden und praktische Beispiele übersichtlich gegliedert und anschaulich aufbereitet. In wenigen Schritten kann praxisnah ein auf eigene Verhältnisse angepasstes System entwickelt und einführt werden.

Warum wurde dieser Leitfaden entwickelt?

Die Stiftung Zewo will die Verbreitung der systematischen Wirkungsmessung in der Praxis fördern und Hilfswerke bei der Entwicklung und Implementierung von Systemen zur Wirkungsmessung, die auf ihre Verhältnisse zugeschnitten sind, fördern.

Wer hat diesen Leitfaden entwickelt?

Der Leitfaden basiert auf den Erkenntnissen aus der Studie zur Bestandesaufnahme und Bedarfsanalyse der Wirkungsmessung bei NGOs in der Schweiz, welche die Stiftung Zewo in Zusammenarbeit mit Interface Politikstudien Forschung Beratung bei 220 Hilfswerken durchgeführt hat. Die Zusammenarbeit mit Interface wurde auch für die Entwicklung dieses Leitfadens weitergeführt. Eine Arbeitsgruppe mit Fachleuten aus der Entwicklungszusammenarbeit und der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) hat das vorliegende Instrument mitentwickelt und wesentlich geprägt. Wir danken den Mitgliedern der Arbeitsgruppe, Bernard Du Pasquier (HEKS), Diether Grünenfelder (EcoSolidar), Maya Natarajan (IAMANEH Schweiz), Constanze Bunzemeier (Enfants du Monde), Peter Schmidt (Helvetas) und Gerhard Siegfried (DEZA) ganz herzlich für ihren engagierten Einsatz und ihre wertvollen Beiträge. Ebenso danken wir der SEVAL Arbeitsgruppe EZA unter der Leitung von Ruedi Felber (ETH NADEL), für die konstruktiven Rückmeldungen im Rahmen der Vernehmlassung. Für die wissenschaftliche Begleitung des Projekts gilt unser Dank der fachlichen Begleitgruppe mit Herbert Ammann (SGG), Ernst Buschor (Jacobs Stiftung), Christian Varga (Caritas Schweiz), Michael Meyer (Universität Wien) sowie Mark Zumbühl (Pro Infirmis).