Hilfswerke unterstützen Menschen in Not - helfen Sie mit.
Hier finden Sie Initiativen von Zewo zertifizierten Hilfswerken, bei denen Ihre Spende in guten Händen ist. Wählen Sie mit dem Filter jene Gruppe von Menschen, denen Sie helfen wollen. Gemeinsam sind wir stark – auch in der Corona-Krise.
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Brücke Le Pont
Die Corona-Krise trifft Menschen besonders hart, die schon in prekären Verhältnissen leben. Brücke · Le pont unterstützt Betroffene in ihren Projektländern in Lateinamerika und Afrika mit Nothilfe. Auch ihre langfristigen Projekte zu Einkommensförderung, würdevollen Arbeitsmöglichkeiten und der Stärkung beruflicher Kompetenzen sind jetzt besonders wichtig, um Tausenden eine Zukunftsperspektive zu geben, die sie dringend benötigen.
Gerade für die Ärmsten in den Entwicklungsländern sind die wirtschaftlichen und sozialen Folgen der Corona-Krise gravierend. Zum Schutz der verletzlichsten Menschen sind Hygienemassnahmen, medizinische Unterstützung und humanitäre Nothilfe nötig. Caritas Schweiz leistet in vielen ihrer Projektländer dringend benötigte Hilfe.
Wir helfen Menschen, die bereits vor der Corona-Krise am Existenzminimum lebten und sich nun in einer noch prekäreren Lage befinden. Mit der Ausgabe von Essensgutscheinen, mit wertvollen Tipps und weiteren Sofortmassnahmen helfen wir Hilfesuchenden, während dieser Ausnahmesituation über die Runden zu kommen.
Unsere Sozial- und Schuldenberatung bietet telefonische Soforthilfe. Sie greift Menschen unter die Arme, die bereits vor der Corona-Krise am Existenzminimum lebten und sich nun in einer noch prekäreren Lage befinden. Die Caritas-Märkte in Luzern, Baar und Sursee bleiben trotz der Notlage geöffnet und bieten weiterhin ein gesundes und abwechslungsreiches Sortiment.
Menschen mit Behinderungen in Armutsgebieten stehen schon unter normalen Umständen vor zahlreichen Hindernissen. In unseren Projektländern stellen wir barrierefreie Informationen zum Corona-Virus bereit, ermöglichen den Zugang zu Schutzmassnahmen und medizinischen Behandlungen und stellen sicher, dass Lebensmittel- und andere lebenswichtige Hilfe auch zu Menschen mit Behinderungen gelangt.
Frauen, Kinder und marginalisierte Gemeinschaften werden unterstützt z.B. mit Sensibilisierung über die Corona-Situation und die notwendigen Hygienemassnahmen, mit Hygiene-Kits und Nahrungsmittel-Gutscheinen sowie beim Zugang zu staatlichen Hilfsprogrammen. Besonders verletzliche Personen wie alleinstehende Mütter, Hausangestellte und gewaltbetroffene Frauen erhalten Unterstützung durch Mitarbeiterinnen der cfd-Partnerorganisationen oder lokale Frauengruppen.
Das Coronavirus mit allen Massnahmen, welche sich einschneidend im Alltag eines jeden zeigen, birgt für die psychische Gesundheit eine grosse Gefahr. Tel 143 - Die Dargebotene Hand ist rund um die Uhr da für Menschen, die ein helfendes und unterstützendes Gespräch benötigen. Tel 143 ist eine Notrufnummer und bietet völlige Anonymität.
Wir unterstützen unsere Partnerorganisationen in Afrika, Asien und Lateinamerika dabei, ihre wichtigen Projekte über die Corona-Krise hinweg zu retten. Dazu gehört, dass Löhne und Mieten weiter garantiert sind, auch wenn momentan die Projektziele nicht umgesetzt werden können. Und dass die Organisationen Informations- und Sensibilisierungsarbeit und Hilfe beim Zugang zu Seife und Desinfektionsmittel für die Menschen in ihren Projekten leisten. Auf unserer Facebook Seite erzählen unsere Projektpartner, welche Massnahmen sie ergreifen.
Enfants du Monde informiert über seine lokalen Partner die Bevölkerung und schult Gesundheitsfachkräfte in einigen der ärmsten Länder der Welt über vorbeugende Massnahmen gegen das Coronavirus. Der Verband stellt auch Ausrüstungen (Masken, Gele usw.) für die Gesundheitsdienstleister bereit, die im Bereich der Gesundheit von Müttern und Neugeborenen tätig sind.
Im Moment erreichen uns täglich Nachrichten, wie sich die Ausgangssperren und die drohenden Ansteckungen in unseren Programmländern auswirken. Die Corona-Welle ist bei den ärmsten Menschen angekommen, die ohnehin schon täglich um ihr Überleben kämpfen müssen. Unsere Partnerorganisationen im Süden mussten ihre Programme umbauen. Sie suchen alternative Wege, um die armen Menschen zu erreichen. In Haiti zum Beispiel haben die Partnerorganisationen alle Treffen absagen. Stattdessen setzen sie die Mittel nun für Corona-Sensibilisierung ein und verteilen Poster und Flyer in kreolischer Sprache. Tragen Sie mit ihrer Spende dazu bei, dass die Partnerorganisation und deren Mitarbeitenden während der Krise einsatzbereit bleiben. Wir danken Ihnen ganz herzlich für Ihr Mittragen in dieser besonders schwierigen Situation!
Sozial benachteiligte Menschen sind von den Auswirkungen der Corona-Pandemie besonders betroffen. Heks unterstützt sie mit einem umfangreichen Soforthilfe-Programm in der Schweiz und im Ausland. Dafür brauchen wir Ihre Spende.
Nothilfe für Armutsbetroffene;Hilfe in seelischer Not;Hilfe im Ausland
Lepra-Mission Schweiz
2'500 Not-Pakete werden an die bedürftigsten Familien abgegeben. Jede Familie erhält 20 Franken für Reis, Linsen, Kartoffeln, Notfälle etc. damit sie zwei Wochen überleben kann. Spenden Sie 60 Franken und retten Sie damit 3 Familien!
LWF unterstützt - gemeinsam mit dem Flüchtlingshilfswerk UNHCR und nationalen Regierungen - bedürftige Bevölkerungsgruppen, Flüchtlinge und Binnenvertriebene, mit Massnahmen wie zum Bespiel Vermittlung von Hygieneregeln, Atem- und Schutzmasken, Schutzkleidung und Einweghandschuhen, Reinigungs- und Desinfektionsmitteln und geeigneten räumlichen Strukturen zum Isolieren von Verdachtsfällen, um die Ausbreitung von COVID-19 in seinem Landesprogramm einzudämmen. In Ostjerusalem bereitet sich das Augusta Victoria Krankenhaus darauf vor, seine derzeitigen Patienten und sein Personal zusätzlich vor COVID-19 Infektionen zu schützen und gleichzeitig Kapazitäten zu schaffen, um den zu erwartenden Zustrom an COVID-19 Patienten aufnehmen zu können.
Medair leistet humanitäre Nothilfe in schwer erreichbaren Gebieten weltweit. Wir setzen uns für die Menschen ein, die bereits vor Ausbruch der Corona-Krise prekären Lebensumständen ausgesetzt waren und nun besonders stark betroffen sind. Im Kampf gegen die weitere Verbreitung von COVID-19 hat Medair umgehend Präventions- und Nothilfemassnahmen in bestehende Gesundheitsprogramme integriert, um so lokale Kapazitäten stärken und aufbauen zu können. Ihre Spende macht unseren Einsatz möglich – herzlichen Dank!
Mit einem Nothilfe-Projekt wollen mediCuba-Europa und mediCuba-Suisse dringend benötigte medizinische Materialien nach Kuba senden, um das kubanische Gesundheitswesen im Kampf gegen Covid-19 zu unterstützen. Das Projekt beläuft sich auf rund 150'000 Schweizer Franken und sieht die Lieferung von Reagenzien für die Diagnostik, medizinisches Gerät und Verbrauchsmaterial sowie Schutzausrüstung für das Gesundheitspersonal vor!
Unsere Partnerkirchen und –organisationen vor Ort konnten rasch auf die Corona-Pandemie und deren Folgen reagieren. Mit unserer Unterstützung verteilen sie Lebensmittel an armutsbetroffene Menschen, stellen zum Beispiel Gesichtsmasken her, verteilen Seifen und informieren direkt, via Flugblätter oder Radiospots über die wichtigen Hygienemassnahmen. Und sie stehen Frauen und Mädchen bei, die aufgrund der Krise vermehrt unter häuslicher Gewalt leiden. Gemeinsam mit unseren über 70 Partnern in 20 Ländern unterstützt Mission 21 auch in der Corona-Krise und zusätzlich zur laufenden Projektarbeit benachteiligte Menschen, denen sonst kaum jemand hilft: mit Ihrer Spende – herzlichen Dank!
Von der Corona-Pandemie sind Menschen mit einer Behinderung besonders betroffen. Tages- und Betreuungsstrukturen sind von einem auf den anderen Tag weggefallen. Auch Einschränkungen in der Erwerbstätigkeit der betroffenen Eltern bringen grosse finanzielle Einbussen mit sich. Ein Grossteil unserer Klientinnen und Klienten gehört aufgrund ihrer Behinderungen zur Hochrisikogruppe, was das Begleiten in dieser ausserordentlichen Krise besonders herausfordernd macht. Wir unterstützen und begleiten wo immer möglich per Telefon und Mail, bei Notfällen nach einer sorgfältigen Risikoabwägung auch vor Ort.
Auf Telefon 147 kommen aktuell pro Tag bis zu 220 Anfragen zu uns und wir rechnen mit zunehmendem Verlauf der «Isolation» mit klar steigender Problemlast und auch mit steigenden Zahlen. Die Anfragen zu Krisensituationen – ausgelöst durch die Isolation Zuhause – mehren sich. Vor allem durch psychische Probleme vorbelastete Jugendliche berichten gehäuft davon, dass ihnen die Isolation und das Wegfallen der normalen Alltagsstruktur zusetzt. Sie hätten zwar höheren Bedarf an Unterstützung durch ihr gewohntes Helfernetz, erhalten aber eher weniger (Termine bei ihren Therapeut*innen, Treffen in Gesprächsgruppen, etc.).
Die aktuelle Situation wegen des Coronavirus löst bei vielen Menschen psychische Not aus: Ängste, Überlastung, Stress, Zukunftsängste, Einsamkeit oder Beziehungskrisen. Die Schweizerische Stiftung Pro Mente Sana hilft jetzt Menschen in psychischer und sozialer Not mit kompetenten psychosozialen und juristischen Beratungen.
SolidarMed stellt medizinisches Material zur Notfallbehandlung von Covid-19 Patientinnen und Patienten bereit. An Spitälern und Gesundheitszentren rüsten wir das Gesundheitspersonal mit Schutzmasken und Schutzmaterialien aus und schulen es im Umgang mit Covid-19. Zusätzlich schützen wir besonders gefährdete Patient/innen mit HIV, Malaria oder Tuberkulose vor einer Coronainfektion, z.B. durch separierte Zonen an Gesundheitszentren und Spitälern.
Die MitarbeiterInnen von Solidar Suisse setzen alles daran, die ärmsten Menschen in unseren Projektländern vor den Folgen der Pandemie zu schützen. Wir verteilen Schutzmasken, Seife und Desinfektionsmittel. Wir informieren mit Radiosendungen, Social Media und Flugblättern über Präventionsmassnahmen. Und wir unterstützen Behörden und zivilgesellschaftliche Organisationen bei der Sicherstellung der Grundversorgung und von Arbeitsplätzen.
Coronavirus: Wir helfen - und brauchen Hilfe! In 136 Ländern und Gebieten trifft SOS-Kinderdorf alle Vorkehrungen, um Kinder, Jugendliche, Familien und Mitarbeitende vor dem Coronavirus zu schützen.
Im Zelt des Pfuusbus sind wir täglich und 24 Stunden für Obdachlose und Bedürftige da, und bieten eine Unterkunft und den Zugang zu sanitären Einrichtungen. Wir bieten Mahlzeiten, Betreuung und auf Wunsch Seelsorge an.
Nothilfe für Armutsbetroffene;Hilfe in seelischer Not;Freiwilligenarbeit
Stiftung Menschen für Menschen Schweiz
Lassen Sie uns in der Corona-Krise Afrika nicht vergessen! Die Ärmsten trifft das Coronavirus mit grösster Härte. Selbst wenn sie davon verschont bleiben, bringt das Virus Mangel und Hunger. Wir schulen Slumbewohner in Hygiene. Die ärmsten Familien bekommen Seife und Plastiktonnen mit einem Wasserhahn. Wir machen in den sozialen Medien eine Aufklärungskampagne zum Coronavirus. Wenn die Preise für Lebensmittel steigen, werden sie unerschwinglich für die ärmsten Familien – deshalb sorgen wir für Zusatznahrung für unterernährte Kinder. Wir fördern die Landwirtschaft von Kleinbauern, damit ihre Familien genug zu essen haben und sie Nahrungsmittel in die Städte liefern können.
Die Verbreitung des COVID-19 droht die ohnehin schon fragilen Kontexte zu verschlechtern. Gefährdete Kinder und Familien kommen durch die Folgen dieser Situation in eine besonders schwierige Lage: Ihr Zugang zu medizinischer Versorgung verschlechtert sich, sie müssen mit Unterbrechungen in der Ausbildung rechnen und erleben verstärktes Trauma. Unsere Priorität ist, die notwendige Unterstützung in unseren Einsatzländern zu leisten und gleichzeitig Gemeinschaften sowie unsere Mitarbeitenden vor der Pandemie zu schützen. Zeigen Sie Solidarität. Spenden Sie jetzt.
Die 26 Trinkwasserversorgungen die SunDance.ch für Dörfer in Mali gebaut hat, sind alle in Betrieb. Unsere Projektpartner haben sich zur Aufgabe gemacht, die Bevölkerung in den Dörfern über die Vorsichtsmassnahmen der Pandemie und die Folgen zu informieren. Mitarbeiter suchen die Dörfer auf und zeigen eindrücklich, wie jeder persönlich sich schützen kann.
Wir leisten Unterstützung gegen die Ausbreitung von COVID-19 und seinen wirtschaftlichen und sozialen Folgen in unseren Partnerländern Myanmar, Indien, Guinea-Bissau, Tansania, Niger, Tschad, Nicaragua, Kolumbien und Ecuador. Im Vordergrund stehen Hygienemassnahmen und die Aufklärung zum Schutz vor Ansteckung (Verteilung von Seifen/ social distancing). Wir unterstützen Menschen, die ihr Einkommen verloren haben und in Not sind mit Verteilung von Nahrungsmitteln, Aufstockung von Saatgut oder mit Hauslieferdiensten für Risikogruppen. Schliesslich informieren und beraten wir zu Prävention und Hilfe bei häuslicher Gewalt, welche aufgrund der Isolation zunimmt.
Wir unterstützen unsere Partnerspitäler in Laos auf deren Ersuchen finanziell, damit sie Schutzvorrichtungen (Masken, Handschuhe, Desinfektionsmittel usw) für Personal und Patienten beschaffen können.
Die Corona-Krise wird relativ bald auch die Länder des Südens mit aller Wucht treffen. Unsere lokalen Partnerorganisationen sensibilisieren und engagieren sich für eine gestärkte physische und wirtschaftliche Resilienz, was den Bedürftigsten während und nach der Krise eine grosse Hilfe sein wird.
Unserer Projekte beinhalten Hygienemassnahmen, wie beispielsweise das Erlernen von Händewäschen und den sauberen Umgang mit Nahrung und Trinkwasser. Zusätzlich arbeiten wir an Nothilfe-Lösungen, wie beispielsweise der Bereitstellung von Esspaketen, den Zugang zu digitalen Alternativen für ausgesetzte Berufsausbildungen oder dem Schutz des Gesundheitspersonals im Departement Sololá in Guatemala.
Betroffene der Corona-Krise brauchen schnelle und unbürokratische Unterstützung. Die Winterhilfe hilft dort, wo Not am grössten und keine andere Fachstelle zuständig ist. Wir springen ein, wenn alle Stricke reissen und zahlen dringendste Rechnungen, die wegen Verdienstausfall nicht gezahlt werden können. Auch geben wir Gutscheine für Lebensmittel ab.
Familien und Einzelpersonen, die durch Corona in eine finanzielle Notlage geraten sind und keine oder späte staatliche Hilfe erhalten, können durch die Übernahme von dringlichen und notwendigen Rechnungen für Wohn- und Gesundheitskosten sowie Kinderkosten oder durch Gutscheine unterstützt werden.
Armutsbetroffene sind von der Coronakrise speziell betroffen. Viele von ihnen können ihr knappes Budget nicht mehr durch Gelegenheitsjobs aufbessern oder sind in Branchen tätig wo wenig verdient wird. Die Winterhilfe Zürich hilft hier mit ihren Angeboten aus. Weil alle Schulen geschlossen sind, finanziert die Winterhilfe Zürich armutsbetroffene Familien mit Familienspielen, Wissensspielen und Kinderspielen um die schwierige Zeit zu überbrücken.
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